Letzte Änderung:
13.01.2018
Ja was wird einen hier wohl erwarten!?
Ich hoffe, dass die hier erstellten Seiten ständig wachsen und gedeihen!
Da mir die Seiten nicht einfach so aus den Tasten fließen und ich deshalb jede Seite mit “Schmerzen” gebären muss, seht es mir bitte nach wenn sie nicht so geschrieben sind, dass sie den Pulitzer Preis erhalten könnten.
Bevor die Tourenberichte losgehen noch ein paar Sätze zu den verwendeten Hilfsmitteln.
Als ich 2006 von der Italientour zurück kam und ein paar Kollegen fragten
„Na wo warst du denn nun?“
und ich nur
„In Südtirol, in den Bergen Pässe fahren!“
antworten konnte war mir das irgendwie zu wenig.
Unser Tourguide hatte schöne Strecken ausgesucht, kannte sich bestens aus und es musste unterwegs nur zu Pausen und zum Knipsen angehalten werden.
Da man sich hier ja mehr auf die Straße und die Pässe konzentriert, habe ich selten auf die Ortsschilder gesehen oder mir die Namen der kleinen Orte gemerkt.
Als ich dann Zuhause die Reise im Tourenplaner noch einmal nachstellen wollte, fehlten mir immer noch ein paar hundert Kilometer und bestimmt auch ein paar Pässe!
Das musste anders werden. Also goggeln! Und das Ergebnis : Ein Navi!
Für meinen Job ist ein Navi auch nicht schlecht, und deshalb wurde zuerst ein Modell fürs Auto angeschafft:
TomTom One (war einfach billiger!), zusätzlich mit dem Tripmaster versehen und bei täglichen Einsätzen sowohl das Navigieren wie auch das „Tracen“ getestet.
Als mein Sohn auch ein Navi wollte verkaufte ich ihm den „One“ und ich kaufte mir einen wasserfesten motorradtauglichen TomTom „Rider“.
Nun sind wir beide glücklich!
Der Tripmaster loggt „Traced“ die gefahrene Strecke mit, und ich kann später am PC einiges damit machen wie z.B. mit
GPS-Track-Analyse und ähnlichem.
Mein Navigationsgerät: TomTom Rider 1!
TomTom Rider mit zusätzlicher “Extrem Halterung” von der Firma Wunderlich zum sicheren Halt! ist seit 2016 Geschichte!
Neu ab 2016 ist der Rider 410
Dieser kann sowohl waagerecht als auch senkrecht benutzt werden und ist während der Fahrt drehbar.
Als zusätzliche Hilfe wurden folgende “OVI” (Orte Von Interesse oder englisch POI = Points of Interest genannt) installiert.
Man weiß ja nie ob man Ersatzteile oder eine Schraubergarage braucht. Oder nur mal eben in der Gegend ist und den Kollegen auf einen Kaffee besuchen möchte.
Dann kommt noch die zusätzliche Softwareausstattung am PC dazu:
Die verfügbare Zusatzsoftware kann über die mit Links versehenen Namen aufgerufen und geladen werden.
Der Ablauf einer Routenplanung:
Möglichkeit 1
Entweder wird im MTP (wird ab 2009 nicht mehr weitergeführt!) eine schöne Tour auf geeigneten Strecken geplant
und dann als *.bcr (das Standartformat vom MTP) gespeichert.
Danach wird diese Route mit “itnconvert” geöffnet und kontrolliert, ob auch bei größtmöglicher Ansicht die Wegpunkte auf der Strassenmitte liegen damit sie auch alle abgefahren werden können.
Bitte verwendet die Ansicht Satellit, da seht ihr wie die Strasse wirklich läuft.
In der Ansicht Karte kann der Strassenmittelpunkt zum wirklichen Mittelpunkt doch schon mal zu weit abweichen.
Im Normalfall ist aber die Karte des MTP so genau, dass die Punkte schon richtig liegen, und nur ausgedünnt oder geringfügig verschoben werden müssen.
Denn ein Wegpunkt wird im Navi als “Besucht” markiert wenn er bei der Vorbeifahrt im Umkreis von
5-6m um das Navi liegt! Falls der also zu weit in der Wiese liegt verlangt das Navi “Bitte wenden” und man kurvt endlos auf diesem Strassenabschnitt herum. Als “Gegenmittel” für diesen Fall hilft
1. saubere Planung oder
2. Overleap: (der nächste zu besuchende Wegpunkt, (der mitten in der Wiese), wird aus der Liste gelöscht!)
Beim speichern der Route wird in das entsprechende Naviformat gewandelt und auch auf dessen Eigenarten automatisch geachtet.
Eine Strecke darf im TomTom maximal 48 Zwischenpunkte haben. Hier werden dann eben entsprechend viele Teilrouten gespeichert! Diese werden dann auf das Navi übertragen und nacheinander als Reiseroute geöffnet und anschließend abgefahren!
Die zweite Möglichkeit,
Die Fahrt “ins Blaue”, oder hinter einem Tourguide, oder auch wenn mich mein Navi führt!
Es wird generell mit dem Tripmaster im Hintergrund mitgeschrieben wo ich wirklich fahre.
Nach der Fahrt kommt dieses Logbuch dann auf den PC wird dann mit dem Routeconverter in das Format gewandelt das gebraucht wird, als da wären:
So nun etwas näheres zur GTA
!
Hier wird anhand der Wegpunkte ein Höhenprofil erstellt dass 2- oder 3-Dimensional angezeigt werden kann, mit Geschwindigkeit, Zeit, Ort und so weiter.
Mann kann seine Fotos einem Wegpunkt zuordnen (auch automatisch nach der Zeit der Aufnahmen und der Zeit des Wegpunktes) um dann eine schöne Diashow am PC mit Verweisen zum Wegpunkt darstellen zu können.
Auch kann man mit der ersten Möglichkeit der Tourenplanung alte Touren “nachstellen” und die vorhandenen Bilder einbinden wie ich es mit der Italientour 2006 gemacht habe. Es stimmen hier zwar die Zeiten und somit auch die Geschwindigkeiten nicht, aber die Höheninformationen können auch nachträglich von GTA eingepflegt werden, damit das Höhenprofil erstellt werden kann.
Ich weiß, dass die GTA die ganzen Bilder und so weiter noch viel schöner und größer, wie auch schärfer zur Verfügung stellt. Leider bin ich mit der HTML Programmierung der Seiten noch nicht so weit um das richtig und passend einbinden zu können. Das ist eventuell ein “ Winterprojekt ” nach einem Saisonabschluss. Zur Zeit werden die Seiten der Homepage mit irgendwelchen Baukasten Programmen zusammengestellt. Und die GTA ist immer noch am schönsten als Dia Show mit den eigenen Touren.
Auszüge der Profile werden in den einzelnen Touren gezeigt!
Sofern vorhanden werden auch die Routen im *.gpx Format auch dazu gepackt!
Und können über den Button geladen werden!
Für diejenigen, die der Auffassung sind “ich brauch kein Navi beim Mopedfahren!” aber dennoch später nochmals nachsehen möchten wo sie waren, gibt es so genannte GPS-Logger wie den ROYALTEK RGM 3800 für um die 60€, der sehr einfach in der Handhabung ist und gute Logs macht.
Den Rest über diese und andere Geräte findet man über die bekannten Suchmaschinen im Internet
Oder man benutzt eine geeignete APP auf dem Smartphone!
Bitte beachtet den höheren Verbrauch an Strom und somit schneller leer werdenden Akku!
Wenn wir schon gerade bei den APP´s sind.
Bei mir werkelt seit 2015
um meine Daheimgebliebenen etwas zu beruhigen und gegebenenfalls auf dem laufenden zu Halten!
Für weitere Infos das Logo anklicken, in Facebook oder in den jeweiligen “APP-Stores” nachlesen.