Letzte Änderung:
13.01.2018
Frühjahrestreffen der XJ-IG 2009
Termin 20.05. - 24.05.2009
Ort: Die “Grüne Hölle”! Die Eifel!
Organisation: Willy
Tag 1
Anreise
Wie immer ging es am Mittwoch Morgen los.
Abfahrt war um 07:30 nach einem kleinen Frühstück.
Als erste Etappe nach dem Frühstück wurde der Treffpunkt angefahren um mich mit dem Kurt zu treffen.
Nach 40 km Motor warm fahren kam ich 45 Minuten später am Treffpunkt an.
Kurt war auch gerade angekommen und so konnte es nach einer kurzen Begrüßung auch gleich weiter gehen.
Der nächste geplante Halt war gegen Mittag, um uns in der Nähe von Bruchsal mit dem Berte zu treffen.
Aber die Tachowelle von Kurts Maschine machte da nicht mit und wollte vorher noch ersetzt werden.
Glücklicherweise kam 5 Minuten nach dem Ausfall eine Yamaha Werkstatt an der das Teil erneuert wurde.
Danach ging es aber Non-Stopp weiter zum nächsten Treffpunkt.
Hier musste dann nochmals umdisponiert werden um einen gemeinsamen Anlaufpunkt zu finden.
Denn Berte navigiert noch mit Karten, Schildern und auf Sicht!.
Um 13:00 waren wir dann zu dritt und machten uns auf den restlichen Weg.
Am Nachmittag gegen 15:00 Uhr kamen wir unter eine Wolke die sich an den Bergen verfangen hatte und wir bekamen eine kostenlose Visierwäsche.
Aber bis zur Ankunft war alles wieder durch den Fahrtwind getrocknet!
Die restlichen Tage blieb es schön warm und trocken!
Gegen 18:15 kamen wir dann in Strotzbüsch an, holten unsere Schlüssel und fuhren kurz in die 200m
entfernte Ferienwohnung um “abzusatteln” und uns “landfein” zu machen.
Danach gingen wir wieder zur Gaststätte zurück um die Ankunft der Kameraden zu beobachten.
Tag 2
Vatertag
Eine kleine Tour mit Willy zum Eingewöhnen.
Abfahrt war um 10:30 und die Rückkehr sollte so um 15:00 sein, damit Willy beim Eintreffen der restlichen Teilnehmer vor Ort sein konnte.
Die Fahrt ging über die Eifel bergauf und bergab hinunter an die Mosel.
das Bild entstand im Hang oberhalb der Stadt Kröv (bekannt durch die Weinlage Kröver Nacktarsch)
Danach ging es nach Wittlich um dort eine kleine Mittagspause einzulegen.
Den Kaffee bekamen wir bei Willy zuhause!
Dann ging es zurück zum “Sammelpunkt”: Die Gaststätte “Zum Siebenbachtal”
Wir fuhren zügig, aber nicht “auf Teufel komm raus”,
denn wir wollten den “Hausherrn” der “Grünen Hölle” nicht reizen!
Hier noch die Höhenkurve, damit Ihr sehen könnt wie es da Auf und Nieder ging.
Tag 3
Kult(o)ur
Da das Teilnehmerfeld sehr groß war, wurde heute in drei Gruppen gefahren:
09:30: Die Guides kommen:
Helmut mit der Triumph ging mit 8 Mann auf “Landschaftstour”
Willy nahm mit seiner XJ den “großen Haufen” unter seine Fittiche:
Das Video dazu
Und sein Sohn Tobias mit seiner Suzuki 750 GSX/R ging mit 7 weiteren nebst mir auf die Kulturstrecke.
Da sagt ein Vater zu seinem Sohn am Strassenrand:
“Hast du die GSX-R gesehen wie sie von den 8 alten XJ gejagt wurde und nicht wegkam!”
Hallo!!!
Aufwachen!!!
wohl geträumt, was???
Denn wenn man es richtig betrachtet, war es nämlich so, dass Tobias im letzten Gang mit Standgas vor uns herfuhr und wir hinterherjagten.
Wenn er wirklich gewollt hätte wäre er mit der Tour schon fertig gewesen bevor wir den ersten Pausenpunkt erreicht hätten!
Wir hätten wirklich und im wahrsten Sinne kein Land gesehen!!!!
Über schöne kurvige Straßen und Hügel ging es zur ersten “Zigarettenpause”.
Hier stellte sich heraus, dass nur Nichtraucher in der Gruppe waren und somit
auf Stopps zum Erhöhen des Nikotinspiegels verzichtet werden kann!
Dann ging es weiter nach Monreal um die schönen Fachwerkhäuser zu besichtigen und eine Kaffeepause einzulegen.
Der nächste Punkt war das
(für nähere Infos einfach auf das Bild klicken)
ein Motorradtreff, an dem sich alle drei Gruppen trafen um einen kleinen Plausch zu halten,
bevor alle wieder getrennte Wege fuhren.
Auch hier gibt’s noch was in Bewegung
:
Auch ganz schön viel Gegend hatten die da! Und die war sogar kostenlos zu bestaunen!
Dann ging es zu den Maaren um sich wieder mit den restlichen Gruppen zu Treffen.
Jetzt ging es im Gesamtkonvoi weiter zum Ende der heutigen Tour.
Mein Dank geht an dieser Stelle geht an Tobias, der uns sagenhaft durch die Eifel geführt hat!!!!
Tag 4
Orientierungsfahrt oder wie die Schwaben sagen: Schnitzeljagd
Am Samstag war dann “Kurzweil mit dem Mopped” angesagt.
Aber bevor es richtig losgehen soll war erst einmal eine Aufstellung für die Presse vorgesehen:
Danach wurden wir in 6 Gruppen eingeteilt, bekamen das Kartenmaterial und eine Liste mit Koordinaten
die angefahren werden müssen.
“An diesen Punkten müssen Aufgaben erfüllt werden, und der Führende soll nach jeder Station wechseln!!”
mehr war von Willy und den anderen Eingeweihten nicht herauszukriegen.
Das müsst ihr Euch selbst erfahren!
Aha! Danke für die Auskunft!
Also Los!
Das Kartenlesen war am Abend zuvor schon ein wenig geübt worden.
Mehr um uns zu verwirren, als uns zu helfen!
Station 1:
Es wurde die maximale Breite der Maschine gemessen, dann wurden die Stangen eingestellt.
Jetzt musste man die Breite zwischen den Stangen schätzten.
Danach ansagen ob man mit Maschine ohne anzuecken durchkommt oder nicht.
Und dieses dann live beweisen!
Station 2
Da man in der Hölle der Eifel auch für Nahrung sorgen können muss, wurde hier mit dem Bogen geschossen.
Station 3:
Die Schönste von allen!
Mopped schieben auf Zeit über 25m!
Danke Willy! Viele werden dir das nie vergessen!!
260kg Mopped und 120kg Fahrer machen 380 Kg Gesamtgewicht!
Das jetzt in Bewegung gebracht und gehalten werden muss!!
Nie waren 25 Meter so lang wie hier!
Station 4 :
Gruppenaufgabe bei den Burgen von Manderscheid:
Aus dem Text der Schautafel die Frage beantworten
Station 5: Schätzen der Entfernung vom Standort zum Fahnenmast der Turmspitze dieser Burg bei Cochem
Station 6:
Parken nach Ansage in den 4 Himmelsrichtungen
Station 7:
Fahren einer Strecke von ca. 27m auf Zeit:
der Langsamste gewinnt und die Strecke geht bergauf um eine 180 Grad Kurve die nach innen hängt!
Und ganz zum Schluss hat Willy die Daten von Allen ausgewertet!
Das war unser Team:
von links nach rechts:
Fabrice, Melanie, Werner, Lothar, (Tobias Guide und Stationschef), Heiko, Tom, und Leon plus HG versteckt hinter der Kamera
und heraus kam natürlich für jeden im Team:
Danke an das ganze Team!
Tag 5
Heimreise
Irgendwann ist Alles einmal zu Ende und man muss wieder nach Hause!
Erst einmal nach dem Öl geschaut und die Koffer eingehängt!
Mann beachte: Zwischen meiner Roten und der Schwarzen XJR von Fabrice hat der Junior des Hauses sein 20” Fahrrad geparkt! Früh übt sich!!
Dann ein letztes Frühstück mit den Kameraden.
Abfahrt war so gegen 09:30 in Richtung Heimat.
Kurt und ich hatten beschlossen beim Entenjakob eine Mittagspause einzulegen.
Gegen 13:00 trafen wir dort ein und haben uns eine schöne Ente zu Gemüte geführt!
So gestärkt nahmen wir dann den restlichen Heimweg unter die Räder.
Glückliches Eintreffen zu Hause war so gegen 18:00
Das Herbsttreffen der XJ-IG 2009
Termin 08. - 11.10.
Ort: das Bikerhotel Sormitzblick in Leutenberg (Thüringen)
Organisation:
Thomas
Tag 1
Anreise
Die Anreise war für den Donnerstag geplant und wurde dann auch so durchgeführt.
Heute hatte ich noch etwas Zeit bis zur Abfahrt.
Das Treffen mit Berti in Westhausen sollte so um 10:30 sein und ich brauche nur 15 Minuten bis dorthin.
Also entspannt Frühstücken und die Abfahrt vorbereiten.
Um 10:00 rollte ich bei feuchten Straßen los um den Treffpunkt anzusteuern.
Dort ging ich der Überlegung nach, ob es sinnvoll wäre den Regenkombi anzuziehen oder nicht.
Da eigentlich trockenes Wetter angesagt wurde habe ich darauf verzichtet.
Zur vereinbarten Zeit taucht dann der Berti im Vollschutz auf und hat mir erzählt,
dass er kurz vor Ulm in starken Regen gekommen war und sich erst einmal eingepackt hatte.
Da das Wetter doch nicht wirklich schön aussah wollte er die Pelle erst einmal anlassen.
Also dann los. Wir fuhren erst einmal auf der A7 und A6 Richtung Nürnberg.
Irgendwann wurde es dem Berti in seiner Folie doch etwas warm, und da es doch einigermaßen
trocken blieb machten wir eine kleine Pause, um auf Schönwetterkleidung zu wechseln.
Danach ging es weiter über die Dosenbahn bis zum Tankstopp in Bayreuth.
Hier beschlossen wir den Rest der Strecke auf Bundes- und Landstrassen zu bestreiten.
Es hat so schön begonnen. Aber plötzlich wurde der Himmel dunkel. Wie immer genau in Fahrtrichtung!
Also weiter und rein ins Unvermeidliche. Nach ein paar Minuten unter Wasser stoppten wir an einer Tankstelle
um im überdachten Bereich die Regenhandschuhe bei Berti überzuziehen.
Den Kombi wegen den restlichen 60 km über die schon nassen Klamotten zu streifen ist absolut überflüssig.
Ich sparte mir die Regenhandschuhe, da meine Tourenhandschuhe dicht hielten.
Aber die Griffheizung durfte nun arbeiten um das Auskühlen der Finger zu verhindern.
Das hat sogar gewirkt
Die restliche Strecke zum Sormitzblick war landschaftlich sehr schön.
Mit trockenen Straßen wäre es noch schöner zu fahren!
Bei der Ankunft am Sormitzblick wurde gerade das Hotel geöffnet. Perfektes Timing eben!
So nun einchecken, die nassen Klamotten in den Trockenraum hängen und erst mal ein “Käffchen” zum aufwärmen.
In den nächsten Stunden kamen dann doch noch ein paar weitere Kameraden an.
Daraus wurde noch ein vergnügter Abend bei Wasser und Apfelschorle!
Na ja, es könnte der Farbe nach auch Schnaps und Bier gewesen sein,
aber ich möchte mich da nicht so festlegen!
Tag 2
Cheb (Eger)
Der Jörg hatte eine schöne Strecke ins benachbarte Tschechien nach Eger ausgearbeitet
die wir unter die Räder nahmen.
Um 10:05 ging es los. Der erste Halt war nach 1000m an der Tanke um unsere “Rösser” zu tränken.
Über die B90 ging es bis Wurzbach dann nach Bad Lobenstein über die Saale bei Saaldorf bis nach Gefell
um dann auf die S287 von Thüringen nach Sachsen zu gelangen.
Weiter ging es über die S 311 bis Wiesenburg nach Voigtsberg zur Ersten Rast
und Tanken für die Modelle die mit kleinem Tank unterwegs waren.
Jetzt über die B92 nach Schönberg an die Grenze zu Tschechien. Weiter nach Eger das wir um 12:00 erreichten.
Hier wurde nun eine kleine Kaffepause bis 13:15 eingelegt bevor die Heimreise angetreten wurde.
Um 14:00 gab es noch einen Halt um uns mit günstigem Sprit zu versorgen.
Die Raucher haben dann auch nochmals zugeschlagen, und Einer kam auf die glorreiche Idee
einen Kasten “Gambrinus” mitzunehmen, damit er seine Freundin überraschen konnte,
die dieses Bier wohl recht gerne trinkt.
Da er nicht alle Flaschen in seinem Tankrucksack unterbracht fragte er Jürgen und mich
ob wir ihm die restliche Flaschen in unseren Topcase mitnehmen könnten.
Na was macht man nicht alles für die Kollegen!
(Ab sofort mache ich das bei Glasflaschen mit Kronkorken nicht mehr!!!)
Weiter nach Deutschland auf der B303. Eine kleine Ehrenrunde in der Gegend von Rosenbühl und Arzberg,
weiter nach Thiersheim dann nach Hebanz bis Mussen. Inzwischen wurden die Strassenbeläge etwas holpriger
und irgendwie roch es nach Bier!
An einer Ampel sah ich dann auch, dass etwas aus dem Koffer von Jürgen tropfte.
Also Halt an einem Parkplatz und Ursachenforschung betrieben:
In Jürgens Topcase wurde eine kaputte Flasche gefunden und deren Inhalt tropfte unten raus.
Auch waren die anderen Flaschen nur noch halb voll. Die Bestandsaufnahme in meinem Topcase:
Alle 6 Flaschen heil aber nur noch halb voll.
Das Topcase ist dicht 3 Liter Bier durchnässen die Fototasche (Kamera ist trocken), die Tasche vom Navi
und die Ersatzhandschuhe.
Ich habe meine Habseligkeiten aus der Brühe gerettet und auf die Tankrucksäcke der anderen Mitfahrer verteilt.
Die Suppe lies ich drin, da ich hoffte damit etwas stossdämpfende Wirkung auf die Flaschen zu erzielen.
Der Besitzer des Bieres hatte sich vorher schon ausgeklinkt da sein Reifen an der Verschleißgrenze war und er
noch nach Ersatz schauen wollte. Der wird sich am Abend bestimmt freuen!
Aber wenn mal der Wurm drin ist!! Nun dirigierte uns das Navi vom Jörg noch über Feld und Waldwege!
Im wahrsten Sinne des Wortes! Holprig, Schotter, unbefestigt, Schlammlöcher und was es da noch alles gibt.
Na gut! Wenn die Flaschen bis hier noch nicht hinüber waren, dann ab sofort! Augen zu und durch!
Weiter nach Helmprechts, Döbra, Geroldsgrün Grumbach Wurzbach und auf der B 90 wieder zurück zum Sormitzblick.
Bei der Ankunft waren die Flaschen immer noch heil aber nur noch maximal mit 0,2 Liter bestückt.
Während Jürgen und ich unseren Koffern eine Innenreinigung verpassten,
kümmerten sich ein paar mitfühlende Kameraden um die Reste in den Flaschen.
Links und rechts die Koffer beim Lüften und trocknen.
Aber der Tag war von oben her trocken, die Strecke war schön und es hat Spaß gemacht!
Am Abend natürlich die üblichen Verfahrensweisen.
Benzingerede und
nachladen der Fahrertanks!
Tag 3
Weimar
Da das Wetter nicht besonders gut war haben wir uns entschlossen etwas auf Kultur zu machen
und Weimar zu besichtigen!
Es ging eigentlich noch trocken los. Ich fuhr zur Tanke um Sprit zu bunkern.
Laut Aussage “kommen wir auch gleich” habe ich in aller Gemütsruhe getankt und mich in Wartestellung gebracht.
Als ich mich gerade wieder Reisefertig machen wollte kam der Rest. Aber nicht zum tanken!
Die fuhren dann mit lautem Gehupe einfach vorbei!
Also nun aber hurtig, Helm auf, Handschuhe an und den Verrückten mit Volldampf hinterher.
Kurz darauf hatte ich durch die liebenswerte Mithilfe einer Baustellenampel wieder Anschluss an die Gruppe.
Hinter Schaala wurde kurz gehalten um dem kommenden Regen durch “Wetterschutzkleidung” Paroli zu bieten.
Mein Regenkombi war im Hotelzimmer geblieben, damit er nicht nass wurde!
Dann vor Sundrema kamen wir um eine Rechtskurve, hinter der die Straße von “landwirtschaftlichen Wanderbaustellen” komplett mit Dreck verschmiert war
(Maisernte bei Regenwetter).
Die Vorausfahrenden waren schon auf der Bremse und ich musste noch vor dem Scheitelpunkt der Kurve auf neuestem Asphalt in die Eisen steigen.
Zum Glück waren wir nicht schnell unterwegs!
Aber mein Hinterrad war ziemlich neugierig und wollte sehen was da los war!
Ich hatte meine liebe Mühe, dass es das Vorderrad nicht überholte und es wieder nach hinten in die Spur ging!
Aber alles ist gut gegangen!
Also weiter nach Weimar! Geparkt wurde an einer Schule.
Dann gingen wir los um die Stadt zu erkunden. Es war Zwiebelmarkt, die ganze Innenstadt voll mit Leuten und
Verkaufsständen, Stadtlauf war auch und dadurch einige Strasse gesperrt und natürlich alle Sitzgelegenheiten im Innenbereich der Cafés voll belegt.
Es nieselt ja auch. Also war es unmöglich für 14 Mann eine gemeinsame Aufwärmstelle zu finden.
Deshalb wurden kleine Gruppen zu 4-5 Mann gebildet die sich alleine durch das Feindesland schlagen!
Wir bekamen dann nach langem Suchen doch noch einen Platz in einem Café!
Im Nebenzimmer eines Künstlercafés. Das Nebenzimmer war eigentlich schon für einen Vortrag umgebaut.
Doch es wurden kurzfristig die Tische und Stühle wieder umgestellt und wir hatten einen schönen Platz mit Kaffee und Kuchen.
Kurz darauf kamen auch noch andere Gäste, so dass sich der Raum dann ganz schnell füllte.
Irgendwie waren wir schon etwas deplatziert mit unseren feuchten Mopedklamotten im Geburtshaus einer Nichte oder ähnlichem von Goethe.
Aber hier konnten dann diese aufgeschlossenen hochgeistigen Künstler und ihre Bewunderer mal etwas Toleranz zeigen!
Wir haben sie ja auch bewiesen und sind zu “denen” ins Café rein, gell!!
Kurz vor 16:00 ging es dann wieder zurück Richtung Moped um den Heimweg anzutreten.
Dieser verlief wieder auf der B85. Als wir durch Saalfeld fuhren entdeckte ich ein Schild zur Firma Stollwerck
die dort eine Süßwarenfabrik betreibt. Ich konnte mich nur schwer zurückhalten um nicht abzubiegen und nach
einem Werksverkauf zu suchen!
Da es ja schon Samstag Nachmittag gegen 17:00 war, wären diese Bemühungen wahrscheinlich sowieso vergebens gewesen!
Gegen 17:30 trafen wir wieder an der Herberge ein!
Was so am Abend passiert wurde ja schon weiter oben gelesen!
Tag 4
Heimreise
Irgendwann soll man ja aufhören!
Also Frühstücken um 07:30 noch die letzten Gespräche mit den Frühaufstehern.
Danach umziehen und Koffer packen Maschine beladen, Wetter begutachten und dann doch noch den Regenkombi drüber!
Es nieselt schon.
Deshalb wird im Navi “schnellste Strecke nach Hause” eingestellt und um 09:30 ging es dann los.
Über die L1099 ging es bis Bad Lobenstein dann Weiter Auf der B90 bis Rudolphstein um dort auf die B9 einzuschwenken.
Auch wurde hier nochmals vollgetankt und dann weiter bis zur A6 bis Ansbach um dort nochmals den Tank voll zu machen.
Nun waren es nur noch wenige Kilometer bis zur A7 um dort den Rest der Autobahn abzufahren.
Schlechtes Wetter--> keine Bilder!
Die Tourendaten von der Heimreise auf der Autobahn sind so uninteressant, dass sie nicht eingestellt werden!
Das Wetter ist
Deshalb wird nach 7200 km in diesem Jahr, die Winterruhe für die Maschinen und mich ausgerufen!