wer mehr wissen möchte einfach auf das Logo klicken!

nicht zu verwechseln mit

denn das bin ja Ich!!

Bevor die Vorstellung der Maschinen beginnt, erst einmal die Vorgeschichte.

Begonnen hat meine motorisierte Zweirad Geschichte im Jahre 1976 mit einem Mofa der Marke Zündapp, einer Bergsteiger 25. die gefahren wurde bis mit 18 Jahren auf das Auto gewechselt wurde.

Glücklicherweise hatte ich gleich beide Führerscheine “Klasse 1 (Motorrad) und 3 (PKW)” gemacht.

Aber die Motorisierten Zweiräder mussten wegen den unterschiedlichsten Gründen erst einmal warten!

Der Virus war aber da und hielt sich auch immer im Körper.

Die Zeit verging, die Familie wuchs und wurde erwachsen.

Jetzt kam der Punkt als ich bei einem Kollegen zu Hause vorbeischaute und im Hof zwei Maschinen im Freien stehen sah!

Da er sehr selten fuhr kam mir der Gedanke, Ihm eine der beiden abzukaufen!

Als erstes mal die “Kleine” vom Chef!

Yamaha XJ 550

Gekauft, nach langen zähen Verhandlungen mit meinem Kollegen, im Jahr  2004.

Dann erst einmal die Saison gefahren mit neuen Reifen und Flüssigkeiten.

Sie war ja technisch in Ordnung, aber das Alter machte sich doch schon leicht bemerkbar!

Folgende Umbauten geschahen im Jahr 2005:

Die komplette Auspuffanlage musste wegen "Lochfraß" erneuert werden.
Ein Satz originaler Hupen wurde wieder angebracht.
Das Windschild gegen Zugluft und
Ein Paar Sturzbügel "damit Sie breiter wirkt" ;o) wurden neu angebaut.
Verchromte Leder-Lenkergriffe und ein wunderschöner zweifarbiger Sattel (nochmals herzlichen Dank an Christian!)

ersetzen die alten Gummiteile, wie hier unten zu sehen ist.
Und in den erneuerten Spiegeln hat man wieder Sicht nach hinten.
Damit die Bremsen "Biss" bekommen wurde auf Stahlflexleitungen umgestellt.

Im Jahr 2007 wurden die vorderen Gabelfedern auf  “progressive” umgebaut.

Da immer ein Frauenname fürs Motorrad vorhanden sein muss, und meine Frau meinte, “dass ich nicht so schnell fahren soll!”

wurde die Kleine auf den folgenden Namen getauft:

Jaqueline

(näheres zur Namensgebung: bitte einfach den Film “der Schuh des Manitu” ansehen!)

derzeitige Laufleistung in Kilometern: 71.600 km   

Dann kam 2006 ein Besuch beim Vor-Vor Besitzer der Kleinen.

Auch ein Kollege! Als er sah, dass seine “alte Maschine” immer noch lief und gepflegt wurde, hat er sich gefreut. Er hatte die 550 ja nur verkauft, da er sich etwas Größeres angeschafft hatte.

Nun stand aber schon wieder eine “Erhöhung” bei Ihm an. So fragte er mich beiläufig ob ich nicht seine derzeitige Maschine haben wollte. Wegen PS pro Kilo Körpergewicht und so!

Da mir die 550 für den Soziusbetrieb doch etwas klein vorkam (Irgend einen Vorwand braucht man ja!) lies ich mich sehr schnell überzeugen!

Voila:

Die “Neue” vom Chef!!

Yamaha XJ 900

auch hier wurde nach einem Namen gesucht, der auch noch die Initialen des Nummernschildes enthalten sollte!

Also heißt sie ab sofort:

HelGa!

noch ganz nackt steht sie da, so wie sie bei mir angekommen ist!

Im Zuge von Wartungsarbeiten wurden auch hier folgende Dinge geändert:

• Stahlflex vorne und hinten angebracht.
• Progressive Gabelfedern vorne
• Die Konis hinten mit denen aus dem  “Teileträger” getauscht
• Seitenkoffer Krauser K1 vom “Teileträger” angebaut
• Topcase nachgerüstet
• Halterung für Navigationsgerät nachgerüstet. 
• Heizgriffe mit stufenloser Regelung angebaut
• Miniblinker statt den alten Klötzen angebaut
• Das Cockpit wurde optisch aufgefrischt und ein Voltmeter zusätzlich integriert

                     Die neue Ansicht,                                                                         der Originalzustand

Oben rechts 3 zusätzliche  LED  für Öl, Fernlicht und Leerlauf 

da die originalen Öl und Fernlicht durch das Navi verdeckt werden!

Das Voltmeter sitzt unten in der Mitte an der Stelle wo im rechten Cockpit das “Sonauto” steht

Mittlerweile hat sie über 165.000 km auf den Kolben. Was sie aber nicht abhalten kann größere Touren zu machen!

dieses Bild ist der Ausbaustand Frühjahr 2009!

Fertig zur großen Tour!

Zulassungen laut Kraftfahrt Bundesamt von 01.2012 bei der XJ 900

Der “Teileträger” ist die 3. Maschine in meiner Garage.

Gleiches Modell, gleiche Farbe und so weiter wie die Helga! Da wird das abgebaut was ich zum reparieren brauche!

Alles sofort verfügbar und günstiger als bei elektronischen Auktionshäusern.

Denn manche Teile gibt es auch schon nicht mehr neuwertig, oder nur zu Preisen, dass einem die Luft und die Spucke wegbleiben!